Was ist der COT-Report? Definition und Erklärung

Verfasst von Erik Freutel, Wirtschaftsmathematiker & aktiver Trader seit 2012

Zuletzt überprüft am 19. August 2025

Was ist der COT-Report? Definition und Erklärung

Der COT-Report (Commitment of Traders Report) zeigt, wie große Marktteilnehmer im Futures-Markt positioniert sind – aufgeteilt in Long- und Short-Positionen. Trader nutzen ihn, um Markttrends besser zu verstehen, vor allem bei Rohstoffen, Währungen und Indizes.

Der Wochenbericht der US-Regulierungsbehörde CFTC ist für viele Trader mehr als nur ein Zahlensalat. Er ist ein Blick hinter die Kulissen eines Milliardenmarkts – und kann mit etwas Übung helfen, Trendwenden zu erkennen, starke Marktteilnehmer zu verstehen und eigene Handelsentscheidungen zu verbessern. Doch was genau steckt eigentlich hinter dem Commitment of Traders Report? Wie liest man ihn richtig? Und vor allem: Lohnt es sich, den Aufwand zu betreiben, ihn regelmäßig zu analysieren?

In diesem Artikel geht es genau darum: Du erfährst, was der COT-Report ist, wie er funktioniert und wie Du ihn sinnvoll in Deine eigene Trading-Strategie einbauen kannst. Wir gehen Schritt für Schritt durch den Aufbau, zeigen Dir Praxisbeispiele und erklären, worauf Du beim Interpretieren achten musst. Dabei werfen wir auch einen Blick auf Stärken und Schwächen des Reports – damit Du später selbst entscheiden kannst, ob und wie der COT ein fester Teil Deines Handelswerkzeugs wird.

Das Wichtigste in Kürze

  • Der COT-Report wird wöchentlich von der CFTC veröffentlicht und zeigt, wie sich verschiedene Marktteilnehmer im US-Futures-Markt positionieren – v.a. Commercials, große Spekulanten und Kleinanleger.
  • Trader nutzen den Report zur Analyse von möglichen Trendwechseln, weil sich vor allem die Positionierung der sogenannten Commercials oft frühzeitig verändert – sie gelten als „Smart Money“.
  • Die Daten sind zwar nicht in Echtzeit (Verzögerung: 3 Tage), bieten aber eine der wenigen zuverlässig regulierten Marktinformationen, die öffentlich zugänglich sind – unverfälscht und aufschlussreich.

Was genau ist der COT-Report und von wem wird er veröffentlicht?

Der COT-Report, ausgeschrieben als Commitment of Traders Report, ist ein wöchentlicher Offenlegungsbericht der US-Behörde CFTC (Commodity Futures Trading Commission). Immer freitags veröffentlicht sie darin ein Update, wie verschiedene Gruppen von Marktteilnehmern an den Terminbörsen positioniert sind. Die zugrunde liegenden Daten werden dienstags erhoben – der Report zeigt also keine Echtzeitinformationen, sondern eine Art strategischen Schnappschuss.

Herzstück des Reports ist das sogenannte Open Interest, also die Gesamtzahl der offenen Kontrakte – ob Long oder Short. Diese Kennziffer ist mehr als nur eine Zahl: Wer sie zu lesen weiß, kann erkennen, wohin das große Geld gerade fließt. Und das Beste: Die Daten stammen direkt aus den Abrechnungsstellen der Börsen – keine Spekulation, keine Schätzungen, sondern reale Positionen.

Das Besondere an diesem Bericht? Er unterteilt die Beteiligten in Gruppen mit unterschiedlichen Absichten. Genau diese Unterscheidung macht den COT so spannend – denn sie verrät Dir nicht nur, wie viele Kontrakte offen sind, sondern vor allem: Wer setzt auf welche Richtung? Dieser Blick hinter die Kulissen ermöglicht Einblicke, die Du aus dem bloßen Kursverlauf niemals bekommst.

Nicht alle Informationen sind direkt ersichtlich – viele stecken zwischen den Zeilen. Aber wer bereit ist, ein wenig Zeit auf die Interpretation zu verwenden, entdeckt in diesem „Zahlenwerk“ wahre Goldadern für fundierte Trading-Strategien.

Welche Marktteilnehmer zeigt der COT-Report? Und warum ist das wichtig?

Im COT-Report unterscheidet man zwischen drei Gruppen, die jeweils eigene Ziele und Handelsmotivationen verfolgen:

  1. Commercials: Diese Akteure – etwa Agrarunternehmen, Rohstoffproduzenten oder Energieversorger – nutzen Futures zur Absicherung (Hedging) gegen Preisschwankungen. Sie handeln meist nicht aus Spekulationsabsicht, sondern um ihre Geschäftsrisiken zu minimieren. Genau deshalb gelten sie als das sogenannte „Smart Money“: Ihr Verhalten ist oft nüchtern, antizyklisch – und häufig ein Signal dafür, wohin es langfristig gehen könnte.

  2. Non-Commercials / Large Speculators: Hier tummelt sich das professionelle Spekulantenlager – Hedgefonds, große Vermögensverwalter, algorithmische Systeme. Sie handeln rein gewinnorientiert und bewegen mitunter gewaltige Volumina. Weil sie gerne Trends reiten, sind sie sehr aktiv – und manchmal auch über Monate hinweg auf ein Szenario eingeschossen.

  3. Non-Reportables / Small Speculators: Die „Kleinen“, dazu zählen viele Retail-Trader wie Du und ich. Ihre Positionen werden nicht einzeln ausgewiesen, weil sie unter der Meldegrenze liegen – dennoch zeigen sie, wie sich der emotionale Teil des Marktes verhält. Oft sind Kleinanleger der letzte Teil der Herde, der auf einen Trend aufspringt – das macht sie zu einem interessanten Kontra-Indikator.

Warum ist diese Einteilung wichtig? Ganz einfach: Weil nicht jede offene Position dieselbe Bedeutung hat. Ein Ölkonzern sichert sich auf andere Weise ab als ein Momentum-Hedgefonds, der auf kurzfristige Trends spekuliert. Erst das Verständnis für diesen Hintergrund ermöglicht es Dir, Absicht von Aktion zu trennen – und so potenzielle Wendepunkte im Markt frühzeitig zu erkennen.

Wie werden COT-Daten erhoben und welchen Einfluss hat Open Interest?

Die CFTC sammelt einmal pro Woche – jeweils dienstags – Daten über Positionen am US-Terminmarkt. Die Grundlage dafür liefern die Meldungen der Clearingstellen, bei denen alle Kontrakte zentral abgerechnet werden. Marktteilnehmer, die eine gewisse Mindestgröße überschreiten, müssen diese Positionen offenlegen – verpflichtend.

Ein zentrales Konzept im Zusammenhang mit den COT-Daten ist das Open Interest. Es gibt an, wie viele Kontrakte zum Erhebungszeitpunkt offen standen – unabhängig davon, ob sie Long oder Short sind. Und genau hier liegt enorm viel Information verborgen: Ein steigendes Open Interest bei gleichzeitig steigenden Kursen spricht oft für frischen Kapitalzufluss und Momentum. Fallen dagegen die Kurse bei gleichzeitig sinkendem Open Interest, könnten sich Anleger leise aus dem Markt zurückziehen – eine ruhige Warnung, die man ernst nehmen sollte.

Neben dem reinen Open Interest sind es vor allem die Netto-Positionen einzelner Gruppen, die Trader brennend interessieren: Hier wird die Differenz aus Long- und Short-Kontrakten berechnet – das macht Entwicklungen sichtbar, die in der rohen Zahl der Bruttopositionen nur schwer zu erkennen wären.

Ein Beispiel: Wenn die Commercials im Silbermarkt über Wochen hinweg netto Long gehen – also mehr kaufen als verkaufen – während die Preise stagnieren oder sogar leicht fallen, dann könnte das ein Fingerzeig dafür sein, dass ein saisonaler Wendepunkt bevorsteht. Besonders wichtig für Anfänger: Wer COT-Daten richtig liest, erkennt nicht nur, wie der Markt gerade aussieht – sondern wie die Profis ihn einschätzen.

Wie liest und nutzt man den COT Report in der Praxis?

Während der erste Blick auf den COT-Report für viele eher abschreckend wirkt – Zahlenkolonnen, Tabellen, viel Fachvokabular – entwickelt sich mit Übung ein klarer Blick für Muster und Signale. Je öfter man die Daten betrachtet, desto deutlicher zeigen sich Bewegungen, die man mit etwas Marktverständnis sehr gut in die eigene Analyse einbauen kann.

Ein wichtiger Tipp: Schau Dir nicht nur die aktuelle Woche an – sondern den Verlauf über mehrere Wochen oder Monate. Erst so entstehen sinnvolle Trendlinien. Dadurch erkennst Du viel eher, wenn sich Positionierungen schleichend ändern, einer Gruppe „der Kragen platzt“ oder sich stille Divergenzen aufbauen, bevor der Markt folgt.

Grafische Tools erleichtern die Analyse enorm. Plattformen wie TradingView oder cotbase.com stellen die Daten visuell dar, in Verbindung mit Kurs-Charts. So kannst Du auf einen Blick sehen, wie Preisverlauf und Positionsveränderungen sich zueinander verhalten.

Oft lohnt es sich, gezielt auf Divergenzen zu achten: Wenn die Commercials zunehmend Long gehen, während der Kurs fällt – oder umgekehrt, wenn die Spekulanten optimistisch werden, obwohl sich das „Smart Money“ schon zurückzieht. Solche Antizyklen sind selten Zufall.

Ein weiteres Werkzeug für Fortgeschrittene ist der sogenannte COT-Index. Er vergleicht die aktuelle Positionierung mit historischen Daten der letzten Jahre – der Wert zwischen 0 und 100 zeigt an, wie extrem die aktuelle Lage ist. Ein COT-Index von 90+ bei Commercials wäre also fast schon ein Warnschuss: Hier wird aggressiv gekauft wie selten zuvor.

Ein klassisches Beispiel dafür ist der Goldmarkt. Wenn der Preis sinkt, aber die Commercials massiv Long-Positionen aufbauen, liegt oft ein akkumulatives Verhalten vor – ähnlich einem Profi, der auf seinen Moment wartet. Der umgekehrte Fall: Euphorie bei Spekulanten, gepaart mit steigenden Shorts von Commercials – hier könnte eine Korrektur am Horizont auftauchen.

Welche Vorteile bietet der COT Report – und wo liegen die Grenzen?

Ganz klar: Der COT Report bietet Dir die Chance, hinter die Kulissen zu blicken – und dabei nicht auf Gerüchte, Medien oder Foren angewiesen zu sein. Hier einige seiner stärksten Seiten:

1. Transparenz pur: Du siehst echte, gemeldete Daten. Kein Hörensagen, keine Interpretation durch Analysten. Nur harte Zahlen – und die sagen oft mehr als tausend Meinungen.

2. Frühindikator: Besonders Commercials positionieren sich frühzeitig gegen bestehende Trends – und haben historisch oft recht. Ihre Bewegungen sind leise, aber aussagekräftig.

3. Unterstützung bei Risiko und Timing: Wenn Du siehst, dass Positionierungen extrem sind, kannst Du Stop-Loss-Strategien justieren oder besser antizipieren, wann sich ein Trend umkehrt.

4. Vielseitigkeit: Egal ob Du Rohstoffe, Währungen, Futures auf Indizes oder ETFs handelst – überall dort liefert der Report wichtige Hinweise. Selbst im Krypto-Sektor wird zunehmend auf vergleichbare Daten geachtet.

Aber natürlich gibt es auch Schwächen:

1. Verzögerung: Drei Tage bis zur Veröffentlichung – das kann in hektischen Märkten eine Ewigkeit sein. Kurzfristige Trader müssen hier andere Datenquellen berücksichtigen.

2. Interpretationsaufwand: Gerade COT-Analyse für Anfänger kann schnell überfordern. Wer nicht weiß, worauf zu achten ist, wird die Aussagen leicht falsch deuten.

3. Fokus auf US-Märkte: Der Report ist US-lastig. Für europäische oder asiatische Märkte liefert er kaum direkte Informationen – hier brauchst Du ergänzende Analysen.

4. Kein "Kauf-Signal“-Tool: Der Report ist Indikation, nicht Handlungsempfehlung. Wer blind auf einen COT-Wert setzt, wird schnell enttäuscht. Erst in Kombination mit technischer Analyse, Preisverläufen und Erfahrung entsteht daraus ein tragfähiges Setup.

Wie lässt sich der COT Report erfolgreich in die eigene Handelsstrategie integrieren?

Viele erfahrene Trader bauen den COT Report als Filter oder Timing-Werkzeug in bestehende Strategien ein. Er liefert keine konkreten Kauf- oder Verkaufssignale – aber er hilft, zu erkennen, wann eine Bewegung plausibel ist – und wann nicht.

Ein Beispiel aus dem Ölmarkt: Die Commercials reduzieren über Monate hinweg konsequent ihre Shorts, während der Preis an einem Mehrjahrestief entlang schrammt. Gleichzeitig bricht der Kurs durch eine technische Widerstandslinie. Dieses Zusammenspiel aus COT-Analyse und technischer Bestätigung ergibt ein selten starkes Setup.

Typisch auch im EUR/USD-Future: Wenn große Spekulanten mit ihrem Optimismus übertreiben, während Commercials bereits Short sind, sitzt hier womöglich ein bedeutender Gegenspieler auf der anderen Seite – solche Divergenzen sind eine Warnung, der man als Trader besser nicht ignoriert.

Gerade bei Strategien mit mittelfristigem Zeithorizont – also Swing- oder Positionstrading – wird der COT schnell zu einem echten Gamechanger. Besonders hilfreich ist er dabei, wenn Du beobachtest, wer aus dem Markt geht, bevor sich der Preis dreht.

Für den Einstieg empfiehlt sich: Fokussiere Dich auf einen einzigen Markt – z. B. Gold oder den Euro – und verfolge jede Woche, wie sich insbesondere die Commercials positionieren. Excel reicht hier völlig aus. Wer Lust auf mehr Komfort hat, kann Tools wie cotbase.com oder TradingView nutzen. So baust Du schrittweise Dein eigenes Gefühl für den Rhythmus der „großen Spieler“.

Wo finde ich gute Daten und Tools zur COT-Analyse?

Die erste Anlaufstelle bleibt natürlich die CFTC selbst: www.cftc.gov/MarketReports/CommitmentsofTraders/index.htm. Dort findest Du den aktuellen COT-Report im Originalformat – sowohl als klassischen „Legacy Report“ als auch in moderneren Varianten wie dem "Disaggregated Report".

Wenn Du es bequemer haben willst, gibt es zahlreiche Plattformen – z. B. TradingView, BarChart, insidetrading.de, cotbase.com oder insider-daten.de – die die Zahlen grafisch aufbereiten, mit Analysefunktionen versehen oder individuelle COT-Indikatoren anbieten. Viele dieser Tools bieten auch historische Verläufe – perfekt, um eigene Strategien damit zu testen.

Ein wertvoller Praxistipp: Kombiniere die COT-Daten mit Indikatoren wie dem RSI oder MACD. Diese Kombination – strukturiert in einem simplen Sheet – kann schon nach wenigen Wochen wertvolle Entscheidungshilfen bieten.

Was heißt das jetzt für Dich als Trader?

Der COT-Report ist kein Wundermittel – aber er kommt verdammt nah ran. Er zwingt Dich dazu, nicht nur auf Charts und Indikatoren zu starren, sondern zu erkennen: Wer bewegt diesen Markt gerade wirklich? Genau das unterscheidet erfahrene Händler vom impulsgetriebenen Masseverhalten.

Du weißt jetzt, wie man Netto-Positionen und Open Interest liest. Du hast gesehen, dass nicht jede Long-Position gleichzusetzen ist – und warum besonders die Commercials einen Blick wert sind, wenn Du entscheidest, ob ein Trend langsam kippt.

Nutze den COT als strategisches Werkzeug – gerade bei überhitzten Märkten oder emotionsträchtigen Bewegungen. Er hilft Dir, Routinen zu pflegen und gelassener auf hektische Kursverläufe zu reagieren.

Warum nicht jetzt loslegen? Nimm Dir einen Markt, beobachte ihn 4–6 Wochen, nur anhand seiner COT-Daten – ideal auch zum Einstieg für Anfänger. Du wirst merken, wie sich Dein Blick auf den Markt verändert.

Wie nutzt Du den COT-Report aktuell – oder ist das Dein erster richtiger Einstieg? Teil Deine Erfahrungen und Fragen gerne in den Kommentaren.

FAQ zum Thema COT-Report

Was bedeutet Open Interest im COT-Report?

Das Open Interest zeigt, wie viele Kontrakte am Markt noch aktiv und offen sind. Es ist ein vertraulicher Taktgeber für das Marktinteresse: Steigt es bei steigenden Kursen, wirkt der Aufwärtstrend glaubwürdig. Fällt es hingegen trotz steigender Preise, lässt das auf schwindendes Vertrauen schließen.

Wie oft wird der COT-Report veröffentlicht?

Wöchentlich, immer freitags – allerdings mit einer Zeitverzögerung: Die gemeldeten Daten stammen vom jeweils vorangegangenen Dienstag. Klingt langsam? Mag sein. Doch die Bewegungen großer Player sind meist langfristig orientiert – und genau das macht diesen Rückblick so wertvoll.

Welche Marktteilnehmer sind im COT-Report aufgeführt?

Der Report teilt die Marktteilnehmer in drei Gruppen: Commercials (Absicherer), Non-Commercials (große Spekulanten) und Non-Reportables (die kleinen Trader). Jede Gruppe hat unterschiedliche Ziele – und genau dieser Unterschied liefert Dir tiefere Einblicke in das Marktsentiment.

Kann man mit dem COT-Report Gewinne garantieren?

Nein, und wer das verspricht, ist entweder naiv oder unehrlich. Aber wer ihn richtig einsetzt – als Filter, Stimmungsbarometer und Unterstützungswerkzeug – hat einen echten Informationsvorsprung gegenüber all denjenigen, die weiterhin rein chartbasiert traden.

Wo kann man den COT-Report abrufen?

Direkt bei der CFTC unter www.cftc.gov – kostenlos und vollständig. Alternativ bieten Plattformen wie cotbase.com oder TradingView optisch ansprechendere Visualisierungen und Zusatzfunktionen für etwas mehr Komfort bei der Analyse.

Gibt es deutsche Alternativen zum COT-Report?

Leider nein. Eine vergleichbare, verpflichtende Offenlegung gibt es in Europa nicht. Was bleibt, sind inoffizielle Auswertungen über Broker oder Analysten – doch an die Tiefe und Qualität der US-COT-Daten kommen sie schlicht nicht heran. Wer echtes Sentiment-Scouting betreiben will, kommt am Original nicht vorbei.

Erik Freutel

Mein Name ist Erik Freutel, Gründer von InsideTrading.de. Hier schreibe ich als Börsenbegeisterter über meine Erfahrungen als Trader, Investor und Wirtschaftsmathematiker.